Ruben Pantilaks Routine gerät aus den Fugen, Marie benötigt eine Verschnaufspause von dem karmischen Chaos, das ihr Leben heimzusuchen scheint, Hannes Borger rotiert in seinem cholerischen Wahnsinn.
Egal, wo wir im Leben stehen, wir haben zu jedem Zeitpunkt die Möglichkeit, unsere Sichtweise zu verändern. Diese 12 Kurzgeschichten erzählen von eben diesen großen wie kleinen Momenten.

---

„Leben auf der Intensivstation. Einen Monat lang. Neben Motorradunfällen, neben Schlaganfällen, neben Wachkomapatienten. Ich war die jüngste Patientin auf meiner Station, die zweitjüngste war vierundsiebzig.“

Kapitel 2, Russendisko & Pfirsich-Tee (2)

---

„Ein Quäntchen Hoffnung“ ist mein erstes jemals veröffentlichtes Buch und damit ein Traum, der für mich Wirklichkeit geworden ist. ICH BIN VERÖFFENTLICHTE AUTORIN 🙂 Dieses Buch ist im Rahmen des Young Storyteller Award von story.one erschienen.
Die 12 Kurzgeschichten sind während meines Belletristik-Fernstudiums an der Schule des Schreibens entstanden und es war toll, all den Charakteren ein Zuhause in meinem ersten Buch zu schenken.

Ein Fun Fact zum Buch:
Die Kapitel „Russendisko & Pfirsich-Tee (1)“ und „Russendisko & Pfirsisch-Tee (2) handeln von meinem Erlebnis, sich wortwörtlich ins Leben zurückkämpfen zu müssen und ist daher für mich etwas ganz Persönliches, das ich gerne mit dir teile.

Die Message meines ersten Buches soll sein, dass wir immer und zwar immer die Möglichkeit haben, uns von den Schatten weg und zur Sonne hinzudrehen –
egal, wie düstern das Leben manchmal aussehen mag.

Du findest „Ein Quäntchen Hoffnung“ überall, wo es Bücher gibt.