Archiv der Kategorie: Erfolg

Erfolg hat so viele verschiedene Bedeutungen. Für jeden bedeutet es etwas anderes, erfolgreich zu sein. Ich gehe hier besonders auf den beruflichen und finanziellen Erfolg ein. Andere Facetten werden allerdings auch immer wieder thematisiert. Also, klick dich gerne durch die Beiträge und nutze gerne die Schlagwort-Suche.

Trainiere deine Vorstellungskraft - erschaffe deine Realität

Trainiere deine Vorstellungskraft, erschaffe deine Realität

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Lesezeit: 4 Minuten

„If you can dream it, you can do it.“ – Walt Disney

Hi there, wie läuft es mit deinen Träumen & Wünschen bisher?

Stellst du dir abundzu vor, wie es sich anfühlt, wenn sich deine Wünsche erfüllt haben? Indem du deine Vorstellungskraft trainierst, erschaffst du deine Realität, also:
Wie hat sich dein Leben dann verändert?
Wer ist bei dir?
Was riechst du? Was hörst du? Was siehst du?
Fühl´ dich einmal 20 Sekunden in diese Vorstellung ein und achte darauf, wie sich dein Körper, deine Haltung und deine Gefühlslage verändern.

Deine Gedanken haben eine solche Macht. Sie können dein bester Freund oder auch dein schlimmster Feind sein – je nachdem, wie du sie dir zu Nutze machst.
Ich glaube tatsächlich daran, dass wir mit unseren Gedanken unsere Wirklichkeit kreieren. Dabei spielt es keine Rolle, wie ernst du deine Gedanken meinst. Selbst, wenn du nur etwas im Spaß sagst, beeinflusst es deine Weltansicht und dadurch deine Überzeugungen und dein Verhalten. Die Ergebnisse kannst du wenig später als deine Realität sehen.

Ich nehme an, du willst jetzt einen direkten Beweis sehen, habe ich recht?
Okay, dann machen wir eben jetzt die Sache mit dem Fuß!

Die Sache mit dem Fuß

  • Setz dich bequem hin.
  • Heb deinen rechten Fuß leicht an. (Wenn du rebellisch veranlagt bist, dann kannst du auch den linken nehmen)
  • Bewege den Fuß jetzt kreisförmig im Uhrzeigersinn

Bereit? Male in Gedanken nun eine 6 in die Luft.

Fazit:
Alles, was wir im Außen sehen (wollen), startet in der inneren Welt. Selbst alle Welten, die ich in meinen Büchern zu Papiere bringe, existierten vorher nur in meinem Kopf.

„Klar, süßer kleiner Zaubertrick“, wirst du jetzt sagen. Dass es nicht damit vergleichbar ist, sich die wunderbare Beziehung, den Traumjob, das große Geld oder sonstige Wünsche zu manifestieren. ABER, fällt es dir wirklich schwer, das wenigstens für möglich zu halten?

Negative vs. positive Erwartungen

Du wirst mir vielleicht antworten, dass du realistisch bist und dich an die Fakten hältst.
Dass du dir nichts vorstellen kannst, was nicht der Wahrheit entspricht.

Fällt es dir bei Zukunftssorgen, Ängsten und Horrorszenarien schwer, sie dir auszumalen? Oder kannst du das so gut, dass sie sogar deine Laune oder deine Körperempfindungen direkt beeinflussen? (So wie unser Gedankenexperiment eben.)
Um an dieser Stelle Susan Jeffers, Psychologin und Autorin, zu zitieren:

„Es ist erwiesen, dass über 90% dessen, worüber wir uns den Kopf zerbrechen, nie eintritt. Das heißt, dass unsere negativen Sorgen und Nöte mit einer Wahrscheinlichkeit von 10% begründet sind.“

– Susan Jeffers, Selbstvertrauen gewinnen

Hältst du also negatives Denken wirklich für realistischer als positives?
Schreib es gerne in die Kommentare.

Wenn Susan Jeffers also recht hat, warum nutzen wir unsere Gedanken nicht als Ressource, um uns all das Schöne vorzustellen, das wir im Herzen tragen?

Die Sache mit den Grenzen

Hat unsere Vorstellungskraft Grenzen? Wenn du mich und Albert Einstein fragst, nein.
Einstein hat gesagt:

„Phantasie ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt“

– Albert Einstein

und ich bin seiner Meinung. Letztendlich gibt es so viele verrückte Sachen auf der Welt, dass ich glaube, alles ist möglich.
Je mehr du für möglich hältst, desto mehr wirst du auch selber investieren, um es zu erreichen.
Beispiel: Ich finde mit Sicherheit 100 – 1000 Gründe, warum es absolut unrealistisch wäre, einen Oscar zu gewinnen. Wenn es jedoch trotzdem mein großer Wunsch ist, bräuchte ich bei so vielen Zweifeln nicht einen Finger dafür krumm machen.
„Wozu soll ich mich abmühen, es kann ja sowieso nicht klappen“, wäre dann mein Glaubenssatz. Diese Energie würde ich mir also sparen.
Wenn ich aber weiß, dass es durch Fleiß, Arbeit, Kontakte, glückliche Zufälle nicht ganz auszuschließen ist, dann bin ich viel eher dazu bereit, etwas dafür zu tun, um die Wahrscheinlichkeit darauf zu erhöhen. Du verstehst, worauf ich hinaus möchte?
Wir setzen mit unseren Zweifeln unsere eigenen Grenzen. Wenn du deine Zweifel beiseite schiebst und sei es auch nur ein Millimeter, dann öffnet sich dir ein neues Terrain.

Heißt das, dass nie wieder schlechte Dinge im Leben passieren, wenn man nur positiv genug an die Sache rangeht? Das kann ich dir nicht versprechen. Meiner Ansicht nach gehören Widrigkeiten zum Leben dazu und diese Erfahrungen sind für uns wichtig.
Das sind aber meine Grenzen. Wo liegen deine?

Um diesen Beitrag mit den Worten aus Pretty Woman abzuschließen:
Manche Träume werden wahr, andere nicht, aber hör nicht auf zu träumen.

Alles ist möglich
Deine Yvonne

Shoutout - Mach dein Projekt offiziell

Shoutout – Mach dein Projekt offiziell

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Lesezeit: 5 Minuten

Welcome back 🙂 Wie läuft dein Projekt bisher?

Kennst du den Spruch „Manchmal findet man die Motivation und manchmal findet die Motivation dich?“ Heute teile ich den Motivation-Kickstarter #1 mit dir. Bereit?

ERZÄHLE. JEDEM. DAVON.

Klingt irgendwie zu simpel und irgendwie weißt du jetzt nicht so recht, was das mit deiner Motivation zu tun haben soll? Dann habe ich ein Wort für dich: Zugzwang.

Die Magie des Zugzwangs

Zugzwang; [ˈtsuːktsvaŋ], wird vom Duden wie folgt definiert:
„Notwendigkeit, sich zu einem bestimmten Zeitpunkt [in bestimmter Weise] zu entscheiden, etwas Bestimmtes zu unternehmen oder zu erreichen.“

Wenn du Familie, Freunden & Bekannten groß davon erzählst, dass du dir dein eigenes Immobilienimperium aufbaust, einen Bestseller schreibst, ins Ausland auswanderst, oder, oder, oder, wirst du so ziemlich alles daran setzen, dass genau das auch wirklich passiert. Denn, möchtest du der Lulli sein, der dafür bekannt ist, dass seine Worte nur heiße Luft sind? Wahrscheinlich nicht.
Wenn du dein Vorhaben erst einmal offiziell gemacht hast, dann weißt du, dass bei der nächsten Familienfeier oder dem nächsten Spieleabend die Rückfragen zum Stand der Dinge kommen. Das unangenehme Gefühl dann wie ein „Verlierer“ dazustehen, treibt uns also an, uns auf den Hosenboden zu setzen und Fortschritte zu machen. Nutze daher die Magie des Zugzwangs und rede ganz selbstbewusst über dein Projekt.

Keine Angst vor „Ich hab´s dir ja gesagt-Tiraden“

Eine Sache, die jeder Mensch kennt, der sich etwas (außerordentliches) vornimmt, kennt sie: Die Miesmacher, die Risikobewussten, die guten Ratschläge. Ist es da ein Wunder, dass wir uns davor fürchten zu scheitern oder uns belehren zu lassen?

Du kannst die Zweifler allerdings auch als Antrieb nutzen. Anstatt dich davon runterziehen zu lassen, sagst du dir „Jetzt erst recht. Euch zeig ich´s.“

Cristiano Ronaldo hat einmal gesagt: „Your love makes me strong. Your hate makes me unstoppable.“ Dass andere Menschen nicht in uns glauben, kann uns ein enormer Antrieb sein und wir gehen oft über unsere Grenzen hinaus, nur damit sie nicht recht behalten.

Dein Business ist überall

Nur, wer von deinem Projekt weiß, kann dir auch zum Erfolg verhelfen.

Hierzu habe ich drei Geschichten für dich:

  • Als ich mein erstes Buch geschrieben habe, habe ich niemandem davon erzählt. Ich hatte viel zu viel Angst davor, nicht gut genug zu sein, von Anderen bewertet zu werden oder aufgrund meiner Texte interpretiert zu werden. Es gab dazu also auch keine Werbung. Entsprechend konnte auch kaum jemand mein Buch kaufen.
    Bei meinem zweiten Buch habe ich mich dazu entschieden, sogar über meinen Instagram-Kanal über die Entstehung zu berichten. Auf einmal wuchs ein regelrechtes Interesse an meinen Veröffentlichungen. Freunde und Bekannte fragten, wo sie meine Bücher kaufen könnten und ich wurde sogar an der Tankstelle oder auch beim Bäcker darauf angesprochen. Ein schönes Gefühl.
  • Eine Freundin spielte mit dem Gedanken auszuwandern, hatte aber lange keine richtige Idee, wie sie das Projekt angehen könnte. Im Urlaub lernte sie jemanden kennen, der schon bald darauf beruflich drei Monate nach Südamerika gehen würde. Da sie gerade über einen Jobwechsel nachdachte und der Zeitraum perfekt passte, übernahm sie solange seine Wohnung und konnte so ihre ersten Erfahrungen sammeln.
  • Ein Bekannter hatte den Wunsch sich mit mehreren Mietshäusern ein passives Einkommen aufzubauen. Häuser waren schnell gefunden, jedoch hatte er in dem Bereich kaum Erfahrungen. Als das Projekt ernstere Züge annahm, entschied er sich dazu, im engeren Bekanntenkreis darüber zu sprechen. Schon bald kam er dadurch in Kontakt mit verschiedenen Akteuren in der Branche und schaffte es so, sich ein breites Netzwerk aufzubauen, das ihm zum Erfolg verhalf.

Ein offenes Ohr

„Denn was wir alleine nicht schaffen, das schaffen wir dann zusammen […]„, sang schon Xavier Naidoo und auch an dieser Stelle ist es absolut wahr. Wenn du deinen Liebsten und Vertrauten von deinen Plänen erzählst, dann können sie dir ein offenes Ohr leihen, wenn es mal nicht so läuft wie geplant. Sie können dich nach Kräften unterstützen, dir einen Rat geben und dich auch an dein Warum erinnern, also warum du überhaupt gestartet hast. (Wie du dein Warum findest, erfährst du hier)

Du hast nun ein paar Eindrücke gewonnen, wieso ich dir empfehle, offen über dein Projekt zu sprechen. Sollte es dir dennoch schwer fallen, kannst du dich fragen, wieso du dir so unsicher damit bist. Wahrscheinlich gewinnst du dadurch wichtige Erkenntnisse, auf denen du im Nachgang aufbauen kannst.


In jedem Fall wünsche ich dir weiterhin viel Erfolg & freue mich, wenn du hier über deine Erfahrungen berichtest.

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7 Tipps für deinen Erfolg

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Lesezeit: 7 Minuten

Herzlichen Glückwunsch! Das eigene Projekt zu starten – beruflich, privat, sozial – ist ein extrem aufregender Moment. Um es vorne weg zu sagen, du kannst super stolz auf dich sein, diesen Schritt zu wagen. 🙂

Was kann dir grundlegend dabei helfen, dass aus deiner anfänglichen Motivation langfristig Erfolg wird? Lies hier meine 7 Tipps für deinen Erfolg.

Dann mal Leinen los & Kurs aufs Ziel

#1: Durchhalten

An manchen Tagen bist du hochmotiviert, an manchen Tagen fragst du dich, wo der Fortschritt bleibt. Es gibt auch Tage, an denen du Rückschläge einstecken musst und die Zweifel leise aus ihren Ecken gekrochen kommen, um dein Mindset zu vergiften.
Ich kenne das all zu gut. Nicht selten passiert es mir, dass ich ganze Kapitel streiche und wieder von vorne anfange, meine Figuren andere Namen und Identitäten bekommen und sogar die grundlegende Stimme meiner Geschichte anders klingt.
Egal wie verunsichert du an solchen Tagen bist, es gibt nur eine Lösung: Durchhalten! Atme durch, mach eine kurze Pause und sei versichert, dass du das hinbekommst.

#2: Das Team

The key, if you want to build habits that last, is to join a group where the desired behavior is the normal behavior

– James Clear, Atomic Habbit

Du kannst dir einen Sparring-Partner suchen oder dich einem Team anschließen. Für uns Schreiberlinge gibt es beispielsweise Schreibwerkstätten oder auch Konzepte wie den NaNoWriMo.
Dieses Team ist dein Anker. Es bildet für dich eine soziale Klammer und verleiht dir Stärke. Ihr könnt gemeinsam Ideen ausarbeiten, euch unterstützen und motivieren. Jeder einzelne hat besondere Fähigkeiten, von denen die ganze Gruppe profitiert. Außerdem könnt ihr euch beispielsweise bei Anschaffungen die Kosten teilen.

#3: Vertrauen

Vertrauen ist in mehreren Hinsichten extrem wichtig. Zuerst einmal musst du dir selbst vertrauen- in dir steckt mehr, als du vielleicht glaubst. Auch in deine Idee musst du Vertrauen haben – sei absolut sicher, dass du es drauf hast und deine Idee einen Mehrwert bringt. Wie willst du sonst jemals jemanden davon überzeugen, dein Produkt in Anspruch zu nehmen? 
Bei meinem ersten Buch „Ein Quäntchen Hofffnung“ beispielsweise, habe ich mich kaum getraut, jemandem davon zu erzählen. Ich habe mich unsicher gefühlt, ob es überhaupt lesenswert ist. Das war die falsche Grundeinstellung. Erst bei meinem zweiten Buch „Kopf über Herzblatt“ habe ich das Selbstvertrauen entwickelt, meine Werke als lesenswert anzunehmen und es mit gutem Gewissen zu promoten. Ich habe meine Community mit auf die Entstehungsreise genommen, Insides geteilt und so Nähe hergestellt.
Behandle deinen Kunden wie du einen guten Freund behandelst. Dann weiß er, dass er dir vertrauen kann und sich mit seiner Entscheidung wohlfühlen wird. Schaffst du das nicht, wird es immer wieder ein „Aber“ geben.
– Das „Aber“ bist du!

#4: Hilf anderen

Wenn ich ein neues Buch rausbringe, freue ich mich über jede Form von Unterstützung. Das muss noch nicht einmal heißen, dass Familie, Freunde, Bekannte mein Buch kaufen. Es ist auch ein toller Freundschaftsdienst, meinen Instagram-Beitrag zu liken, meine Story zu teilen, eine Bewertung nach dem Kauf zu schreiben, o.Ä. Selbst eine liebe Nachricht empfinde ich als große Bereicherung.
Genauso wie ich mich darüber freue, wenn mir jemand bei meinen Zielen & Träumen hilft, freuen sich andere, wenn ich sie unterstütze. Die Devise ist also: Hilf anderen.

  • Du kennst jemanden, der sich gerade mit einem Laden selbstständig gemacht hat? Perfekt – Dein nächster Einkaufsbummel.
  • Du kennst jemanden, dem der Garten über den Kopf wächst?
    Super – Biete dich zum Unkraut rupfen an.
  • Du kennst jemanden, dessen Auto kaputt gegangen ist?
    Klasse – Biete dich als Fahrservice an.

Mal abgesehen davon, ob du dir damit einen Platz im Himmel sicherst, festigst du damit die Bindung zu deinen Mitmenschen und baust dir ein soziales Netzwerk auf. Das Schöne am Prinzip Geben-und-Nehmen ist dann sogar, dass deine Mitmenschen auch dich bei deinem Projekt von Herzen gerne unterstützen werden.

#5: Sei du selbst

Egal, was du vor hast: Ein handwerkliches Unternehmen gründen, eine Dienstleistung wie Coaching & Co. anbieten oder, wie ich, Bücher schreiben: Sei immer du selbst.

Es ist richtig: Es gibt die „GANZ GROßEN“. Die haben schon einen Haufen Erfahrung, wissen wie es geht, haben Strategien, Leitfäden & Co.
Es gibt sie aber schon. Du kannst natürlich haargenau deren Stil, Art und Weise duplizieren, allerdings wirst du dich im schlimmsten Fall verbiegen.
Anfangs wollte ich immer klingen wie eine Candace Bushnell oder eine Cecelia Ahern. Wenn ich dann geschrieben und im Anschluss meine eigenen Texte gelesen habe, war ich frustriert. Mir gefiel meine eigene Stimme nicht. Wieso konnte ich nicht so brillant schreiben wie Andere? Mittlerweile weiß ich, dass jeder seine eigene Stimme finden muss und es genau richtig ist wie ich klinge. Ich muss ich selbst sein und damit die Welt bereichern.

Du selbst zu sein, macht dich unverwechselbar, verleiht dir einen Wiedererkennungswert und eine Identität.
Über kurz oder lang wird das deine Erfolgsgeschichte schreiben.

#6: Dein Geschäft ist überall

Das bedeutet jetzt nicht, dass du jedem Menschen ungefragt deine Dienste anbieten solltest oder jedes Gespräch versuchst in einen Geschäftsabschluss zu verwandeln. ABER- Überall triffst du Menschen: Auf der Arbeit, im Flieger, im Urlaub, in einer Bar, auf einer Party, bei Freunden oder in der Nachbarschaft.

Natürlich kannst du stolz darauf sein, dass du dein eigenes Projekt gestartet hast und zwei, drei Sätze über deine Motivation teilen. Die meisten Menschen finden solche Geschichten interessant und fragen vielleicht sogar neugierig nach Details. Du kannst niemals wissen, was sich im Nachgang aus solch einem Gespräch entwickelt. Daher behandle dein Projekt nicht wie dein Geheimnis, sondern teile es mit deinen Mitmenschen.

#7: Überrasch dich selber

Viele Menschen lieben zwar ihr Projekt/Produkt, sind hochmotiviert und wissen sogar schon, wem sie davon erzählen wollen – sie sind aber leider zu verunsichert oder schüchtern.

„Ich kann nicht vor Menschen reden. Ich traue mich nicht meine Freundin anzurufen und ihr davon zu erzählen. Was wenn sie mich auslacht? Wie peinlich wäre es, wenn ich scheiter? Neue Bekanntschaften machen mir Angst. ….“

Wie eingangs erwähnt, fiel es auch mir schwer, über mein Buch zu sprechen, geschweige denn, mich als Autorin zu bezeichnen.
Zeit sich zu überraschen! Finde dein Selbstvertrauen und frage dich: Was würde mein Projekt voranbringen?

Die Devise lautet: „Zwanzig Sekunden mutig sein.“ Je länger du wartest und überlegst, desto eher haben Zweifel und Ängste die Chance dich zu verunsichern und runterzuziehen. Am besten nutzt du eine Situation, in der du absolut motiviert bist und das Gefühl hast, Bäume ausreißen zu können. Das ist dein selbstsicheres ICH.
Dieses ICH kann alles erreichen, was es möchte. Genau der richtige Augenblick sofort deine Komfortzone zu verlassen und zu tun, was getan werden muss. Augen zu und durch. Du musst schneller sein, als deine Zweifel und Ängste. Damit haben sie keine Möglichkeit deine Gedanken zu vergiften und dir die Power zu nehmen. Sobald du dich überwunden hast, wirst du feststellen, dass es sich gut anfühlt. Du wirst mit jedem Mal selbstsicherer und damit auch in neuen Situationen mutiger. Selbst einen Vortrag zu halten, kann dir dann nichts mehr anhaben oder wie in meinem Fall: Mich mit meinem Buch vor der Kamera zu präsentieren.


Bereicher´ diesen Beitrag gerne mit deinen persönlichen Erfahrungen, Erfolgen & eigenen Tipps für mehr Erfolg.

Ich freue mich darauf von dir zu Lesen & wünsche dir viel Erfolg
#SkyIsTheLimit
Deine Yvonne

Motivation auf Knopfdruck – Meine 5 Tipps

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Lesezeit: 6 Minuten

Hey 🙂 Wie läuft es mit deinem Projekt?
Fällt es dir leicht die notwendigen Schritte kontinuierlich durchzuziehen oder wirft dich ein Durchhänger auch gerne mal zurück?
Für den Fall, dass du noch ein paar Kniffe suchst, um dein Durchhaltevermögen zu steigern, möchte ich dir heute 5 weitere simple Methoden zeigen, die sehr viel bewirken können und deine Motivation praktisch auf Knopfdruck aktivieren.
In diesem Artikel hatte ich bereits 5 meiner liebsten Tricks geteilt. Schau gerne noch einmal rein.
Lass uns direkt ins Thema einsteigen. Wie immer gilt: Nimm das für dich mit, was dich anspricht und probiere einfach aus, was zu dir passt. 🙂

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3 Praxistipps, wie du sofort durchstartest

3 Praxistipps, wie du sofort durchstartest

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Lesezeit: 4,5 Minuten

Bist du bereit loszulegen?

Ohne den Anfang läuft wirklich gar nichts. All die Theorie, das Lernen, das Vorbereiten ist wichtig, aber wenn du nicht durchstartest, bringt dir all dein Wissen überhaupt nichts.
DU. MUSST. ANFANGEN.
Wenn du nicht den ersten Schritt wagst, wirst du nirgendwo ankommen. Gerade deshalb möchte ich dir zeigen, wie du mit ein paar Tricks sofort durchstartest.

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Finde dein Warum

Wie du dein Warum findest – Die W.H.Y. Methode

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Lesezeit: 6 Minuten

An welchem Ziel arbeitest du gerade? Welchen Traum möchtest du dir gerne erfüllen?
Welcher Wunsch steckt dahinter? WARUM machst du das alles?
Du weißt es nicht? Dann möchte ich dir mit diesem Beitrag gerne helfen. Heute erfährst du, wie du dein Warum findest und was das Ganze überhaupt bedeutet.

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Erfolg ist kein Zufall

Drei goldene Schlüssel für deinen Erfolg

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Lesezeit: 5 Minuten

Was denkst du über Erfolg?

Glaubst du, es gibt zwei Arten von Menschen auf der Welt?
Diejenigen, die aus allem Gold machen können, was sie anfassen und diejenigen, die es unermüdlich versuchen und trotzdem nicht erfolgreich werden?

Um ehrlich zu sein, würde das bedeuten, dass ich nicht selber der Schmied meines Schicksals bin – und du auch nicht! Die Vorstellung gefällt mir nicht.
Ich sehe das lieber so (und damit bin ich nicht ganz alleine): Erfolg ist kein Zufall. 

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Einer Idee ist egal, aus welcher Ecke sie kommt

Was will ich? Am Anfang steht …

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Lesezeit: 6 Minuten

… man ziemlich im Dunklen.

Kennst du das Gefühl?
Ich hatte mit einem Zauber gerechnet, wenn ich mich dazu entschließe, mein Leben in die Hand zu nehmen. Dann stand ich da und zuckte mit den Schultern. „Ich bin bereit loszulegen, aber womit eigentlich? Was will ich denn überhaupt?“ 🤷‍♀️ Wenn es dir auch so geht, dann findest du in diesem Artikel, vier Wege, wie du deine vergrabenen Träume wiederfindest. Wenn du dich auf die Detektivarbeit einlässt, findest du schon bald eine Antwort.

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